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KuLiBi haben wir es getauft – Zentrum für Kunst, Literatur und Bildung. Aber was steckt da noch alles dahinter?

 

Kerngedanke war am Anfang dieser:

Die Menschen brauchen (umso mehr nach den Jahren der Pandemie) einen Raum, wo sie sich aktuellen Themen und Herausforderungen stellen und widmen können. Einen Raum, der Ort der Begegnung und Kulturraum zugleich ist.

 

Und dann war da noch diese Vision, dieses Bündel von Wünschen:

  • Ein weithin sichtbares Haus für Bildung und Kultur möge es sein, am besten mitten in Birkfeld gelegen.

  • Eine Bibliothek als einfacher Zugang zu Literatur und Wissen soll es beherbergen – natürlich barrierefrei.

  • Ein Ort, an dem die so wichtige Lesekompetenz gefördert wird, soll es sein.

  • Ein Ort, der für Dialog und Auseinandersetzung auf Augenhöhe geeignet ist, soll es sein, wo Raum für Kunstschaffende und Kunstinitiativen gleichermaßen ist.

  • Ein Ort, wo gemeinsam unterschiedlichste Programme entwickelt werden, soll es sein, seien es Fortbildung & Förderung, Kulturevents & andere Veranstaltungen.

  • Ein Ort der kritischen Auseinandersetzung mit Themen, die uns Menschen bewegen, soll es sein, wo Themen wie Zukunft, Gesellschaft, der eigene Lebensraum und vieles mehr behandelt werden können.

  • Und dann natürlich auch ein Ort, an dem NICHT konsumiert werden muss, einer, der den Ortskern von Birkfeld zusätzlich belebt, die angeschlossenen Lokale, Geschäfte.

 

All das – so unglaublich es klingen mag – kann das neue KuLiBi im Schloss Birkenstein mitten auf dem Hauptplatz von Birkfeld. Es ist Lernort, Ort der Kompetenzen, Treffpunkt der Generationen, Ort der Integration wie auch sozialen Ausgewogenheit sowie Raum für qualitativ hochwertiges Atemholen und Zu-sich-Kommen in einer immer hektischeren, immer schnelleren Welt.

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